Fotografieren beim Sommerausflug in Stuttgart – was ist zu beachten?

Die Hauptstadt von Baden-Württemberg gehört zu den interessantesten Metropolen Süddeutschlands. Neben einem großen kulturellen Angebot zieht das Zentrum des Automobilbaus Gäste aus aller Welt mit seiner wundervollen Umgebung an. Stuttgart bietet tolle Fotomotive für Freunde der Technik, Architektur und Natur.

Den Pkw mal stehen lassen

Wer an Stuttgart denkt, kommt an Daimler und Porsche nicht vorbei. Beide Traditionsmarken haben hier nicht nur ihren Sitz, sondern präsentieren ihre Historie in Museen. Die Schwabenmetropole ist jedoch auch eine interessante Destination für Bahnfans. Ein spannendes Ziel ist die Seilbahn, welche ihre Gäste im Stadtteil Heslach in Nostalgie versetzt. In nur vier Minuten bringt das 95 Jahre alte Verkehrsmittel die Passagiere von der städtischen Hektik in den erholsamen Wald.

Zahlreiche Wanderwege laden zu einem Spaziergang ein. Am Wegesrand spenden die Bäume einen kühlenden Schatten. Einer dieser Pfade ist der Joseflesweg, auf dem sich Wanderer schnell im Schwarzwald wähnen. Wer möchte, teilt diese überraschenden Erkenntnisse auf seiner Webseite. Dazu gehören natürlich wundervolle Bilder, von der Seilbahn und von der Naturidylle. Nicht zu unterschätzen, ist das dabei zusammenkommende Datenvolumen.

400 hochauflösende Bilder bringen es durchaus auf 10 Gigabyte Speicherbedarf. Wer viel unterwegs ist, benötigt schnell noch mehr Kapazität. Für diesen Zweck ist VPS eine preiswerte und leistungsstarke Lösung. Virtuelle Server bieten eine hervorragende Infrastruktur als Web-Server, Mail-Server, Shop-Server oder Development-Server. Sie zeichnen sich durch eine einfache Handhabung aus und sind nicht nur für geschäftliche Anwendungen eine optimale Wahl.

Kulinarisch verwöhnen lassen

Auf dem Joseflesweg finden Wanderer Gasthäuser, in welchen sie sich stärken und den Durst löschen können. Die Gastronomie erfüllt jedoch noch andere Zwecke. Restaurants sind Orte der Begegnung, der Geselligkeit und nicht zuletzt des Genusses. Stuttgarts Gastronomen bieten eine abwechslungsreiche Kulinarik von gut bürgerlich bis ausgefallen und exotisch.

Gleich 17 Restaurants erkochten sich einen Michelin-Stern. Ein achtzehntes präsentiert sich sogar mit zwei der begehrten Auszeichnungen. Die Speisemeisterei existiert seit 2008 in der heutigen Ausrichtung. Allerdings blickt das Restaurant bereits auf eine gut 200-jährige Geschichte. Damals war es eine Mensa, die auf Schloss Hohenheim unter dem noch heute genutzten Namen Studenten versorgte.

Wundervolle Kunstwerke

Heute stehen feine Gerichte auf dem Tisch, die nicht nur ein Fest für den Gaumen sind. Wer die Kreation fotografieren möchte, sollte sich vorher informieren, ob dies erlaubt ist. Meistens sind Fotos für den persönlichen Gebrauch unproblematisch. Schwieriger wird es, wenn die Bilder auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken erscheinen sollten.

Wenn der Gastronom die Veröffentlichung etwa in der Speisekarte verbietet, muss der Gast auf den Post verzichten. Zudem ist Vorsicht bei speziellen Kreationen geboten. Hier könnte ein Urheberrecht vorliegen, das eine Veröffentlichung verbieten würde. Betroffen sind vor allem Besuche in Gourmetrestaurants, aber nicht nur. Empfehlenswert ist es, vor dem Posten die Erlaubnis vom Küchenchef einzuholen.

Stuttgarts Sehenswürdigkeiten

Einfacher ist das Fotografieren von architektonischen und natürlichen Highlights. Was frei zugänglich ist, darf in Deutschland auch als Bild veröffentlicht werden. Bei Innenaufnahmen entscheidet der Hausherr, was er erlaubt. Zum Teil erheben öffentliche Einrichtungen eine geringe Gebühr. Sie verhilft am Ende nicht nur zum ersehnten Foto für die Homepage, sondern trägt zum Erhalt der besuchten Sehenswürdigkeit bei.

Fotografieren beim Sommerausflug in Stuttgart – was ist zu beachten?
Nach oben scrollen